…weiter gehts im zweiten Teil.
…los gehts mit der Flachdüblerei…
3 Stück 10er Flachdübel sorgen für genügend Stabilität
Dann wieder meine Lieblingsbeschäftigung…schleifen, schleifen, schleifen…
Die Flächen mit dem Excenter, die Kanten per Hand.
Das selbe Spiel mit den Böden für die Auszüge. Ich schleife meine Werkstattmöbel nur mit Körnung 240, das ist mir fein genug.
Für die Kanten nehm ich immer den Präzisions-Handschleifer. Ich mag den lieber als Schleifpapier und Schleifklotz zum Kantenschleifen, das zerreißt mir immer zu schnell.
Hier die Bezugsquelle für das Teil.
Dann hab ich noch alle Flachdübel eingeleimt. Erleichtert später die Montage der Front- und Seitenteile, wenn schon eine Seite fest ist.
Um mir das Anreißen der vielen Löcher für die Teleskopschienen und die damit einhergehenden Meßfehler zu ersparen, hab ich mir eine kleine Vorrichtung gebaut…
dann bohr ich noch auf dem Wabeco-Bohrständer vor. (müsste evtl. nicht sein, ich hab aber die Erfahrung gemacht, das dann die Schrauben gerader rein gehen und dadurch die Schienen bei der Montage nicht so leicht verrutschen)
nach der Trockenzeit für die Flachdübel hab ich noch die Frontblenden angeleimt.
Also ich find die Bessy-Einhandzwingen grad für solche Arbeiten sehr gut…man braucht keinerlei Unterlagen, sie sind nicht zu schwer und leicht zu bedienen, auch wenns mal stressig wird.
Vor dem Leimen hab ich mir die Frontblenden noch angerissen, um mir das Messen unter dem Leimvorgang zu ersparen….ich mag es, wenn es beim Leimen ruhig her geht….:-)
So, das wars erst mal für heute…morgen will ich die Teleskopschinen montieren und evtl. mit den ersten „Gedankengängen“ für die Seitenteile beginnen….
Sehr ausführlicher Beitrag, danke dafür 🙂
Grüße, Carlos